01.04.2019 - 31.05.2021 Aufruf 2018
Attendorn wird zur Smart City
Kassendaten können beispielsweise mit dem Veranstaltungskalender der Kommune oder den Metadaten des CityWLANs bei der Auswertung kombiniert werden. Aggregiert man dieses verbesserte Wissen von einzelnen Händlerinnen und Händlern, lassen sich möglicherweise Potenziale für die Stärkung eines gesamten Standortes erkennen.
Data Analytics für den lokalen Einzelhandel in einer künftigen Smart City
Ziel ist es herauszufinden, ob heimische Händlerinnen und Händler einen Wettbewerbsvorteil erzielen können, wenn sie die lokal vorhandenen Daten auswerten und so ihr ortsspezifisches Wissen erweitern.
Kassendaten können beispielsweise mit dem Veranstaltungskalender der Kommune oder den Metadaten des CityWLANs bei der Auswertung kombiniert werden. Aggregiert man dieses verbesserte Wissen von einzelnen Händlerinnen und Händlern, lassen sich möglicherweise Potenziale für die Stärkung eines gesamten Standortes erkennen.
- Laufzeit: 1.4.2019-31.3.2021
- Gesamtausgaben: 368.357,17€
- Zuwendung: 184.178,58€
Projektleitung:
Industrie‐ und Handelskammer Siegen (ohne Förderung)
Marco Butz
marco.butz@siegen.ihk.de
Tel.: 0271 3302 222
Verbundpartnerinnen
- Forschungskolleg der Universität Siegen (Konsortialführung): Zuständig für die Exploration des Stands der Forschung, der Praxis und am Standort Attendorn, um ein Konzept für einen „Urban Data Pool“ zu erarbeiten. Das Konzept wird mittels individueller Vor‐Ort‐Betreuung der Einzelhändlerinnen und Einzelhändler in Attendorn umgesetzt und einer breiten Öffentlichkeit mit der Ableitung von Handlungsempfehlungen für den lokalen Einzelhandel zugänglich gemacht.
- Die statmath GmbH übernimmt vor allem die technische Umsetzung und wird Frequenzdaten (z.B. Metadaten aus City‐WLAN‐Verbindungen) mit Kassendaten von ortsansässigen Unternehmen kombinieren, um Marketing‐, Produktplatzierungs‐ oder Personaleinsatzplanungen zu optimieren.